Wie kann man den Tag so gut wie möglich beginnen? Steh auf und surfe vor dem Frühstück. Wir machen das schon seit ein paar Tagen und weißt du was? GROSS!
Nein, wir sind nicht um 5 Uhr morgens aufgestanden, um um halb sieben Uhr morgens am Strand zu sein. In unserem Land ist der Sonnenaufgang erst gegen 8 Uhr morgens.
Wie sah unser Tag aus? Um 7.45 Uhr verließen wir unser Surfhaus, um acht Uhr waren wir bereits in Neoprenanzügen gekleidet und machten das morgendliche Aufwärmen. Wie unangenehm es ist, so früh einen nassen Neoprenanzug zu tragen, da es draußen ziemlich kalt ist (für uns bedeutet Kälte etwa 17°C). Wenn Sie in Richtung Meer gehen, ist der Sand natürlich auch sehr kalt. Aber wenn Sie einen Ozean betreten, der überraschend angenehm warm ist, vergessen Sie die „Kälte“, die draußen ist.
Der Ozean ist leer und hier und da gibt es einen anderen Surfer, der morgens surfen möchte. Die Aufstellung ist leer, so dass wir fast jede Welle nutzen können, die wir fangen möchten. Wir müssen uns nicht umsehen und auf andere Surfer im Wasser achten. Es ist ruhig. Aber wenn wir uns der Küste zuwenden, sehen wir die schöne Sonne hinter einem nahe gelegenen Hügel aufwachen.
So ruhig und entspannend.
Und was ist das Beste daran? Um 11 Uhr waren wir wieder im Surfhaus, unsere erste Surf-Session war beendet. Wir können uns jetzt ein herzhaftes Frühstück leisten und haben noch einen ganzen Nachmittag Zeit für andere Aktivitäten. Natürlich auch für die zweite Surf Session.
Wir mögen es wirklich! Was denken Sie? Möchten Sie es auch versuchen?
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